Heute ist unsere Virus-Challenge zu Ende gegangen. Aufgabe war es, einen Virus oder ein Virus-Abwehr-Monster zu basteln.
Wir hoffen, dass viele unserer SchülerInnen mehr über das Virus erfahren haben. Dass sie sich in spielerischer Weise mit dem auseinandergestzt haben, was auch ihren Alltag, ihr Leben innert weniger Tage so auf den Kopf gestellt hat. Wir hoffen, dass sie verstehen, wieso sie sich so oft die Hände waschen müssen, sich nicht mit ihren FreundInnen treffen dürfen, wie sie es gerne hätten.

Von einer Schülerin haben wir gehört, dass sie kein Abwehr-Monster basteln wollte, weil es solche nicht gibt. Diese also im richtigen Leben nicht helfen können, ganz im Gegensatz zu ihrer Mama, die in diesen Tagen im Gesundheitswesen hart gefordert ist. Sie tut etwas, kämpft aktiv an vorderster Front gegen diese unheimliche Krankheit.
Wir nehmen diesen Hinweis zum Anlass all jenen zu danken, die im Gesundheitswesen Grosses leisten, all jenen, die dazu beitragen, dass das Leben weitergeht. Herzlichen Dank für eure tolle Arbeit.

Wir haben bei uns selber festgestellt, dass in diesen schwierigen Tagen das Essen einen höheren Stellenwert hat, als im gewohnten Alltag. Das fängt beim Einkaufen an und hört beim Abtrocknen auf. Die Mahlzeiten sind wichtige Fixpunkte im Alltag. Unsere nächste Challenge ist deshalb eine Küchen-Koch-Challenge. Per Klapp erhalten unsere SchülerInnen und ihre Eltern nähere Informationen dazu. Uns läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn wir uns die vielen coolen Challenge-Fotos vorstellen…