Schweissen am Zukunftstag

Schweissen ist, wenn man Metall zusammen verbindet. Es ist, wie wenn man mit Heissleim etwas zusammenleimt. Man braucht dicke Arbeitshandschuhe, damit man nicht die Finger verbrennt. Dann braucht man auch noch den Helm zum Schweissen. In dem Helm gibt es einen Sensor. Weil es beim Schweissen richtig hell wird und dann kommt der Sensor, wenn man anfängt zu schweissen, dann wird alles aussenrum dunkel, ausser da wo man schweisst.

Um zu schweissen hat man den Schweissbrenner in der Hand. Aus dem Schweissbrenner kommt eine grüne Flamme raus und ein Draht. Der Draht schmilzt, weil es so heiss wird.

Und jetzt wie man schweisst. Wenn man ein Rechteckrohr und eine Metallplatte hat, muss man zuerst diagonal an den Ecken anmachen, man nennt es auch anheften, damit es schon mal hält. Anmachen macht man indem man den Draht an die beiden Metalle hält und dass der Draht schmilzt. Man heftet nur schnell die zwei Ecken zusammen, dass es schon mal ein wenig hält. Dann muss man Seite für Seite machen. Aber um eine schöne Schweissnaht zu machen, muss man nach vorne und dann ein wenig nach hinten gehen und dann wieder das gleiche wieder von vorne. Aber wenn man zu schnell und zu grosse Abstände macht, sieht es aus wie wenn es Fischschuppen wären. Darum muss man immer schön langsam schweissen.

Das war ein Bericht von Shane Hitz (5. Klasse)