Zum Abschluss der Projekttage kamen unsere Sechstklässler*innen in den Genuss eines Besuches der Jugenddienststelle der Regionalpolizei Zurzibiet. Der Polizist informierte in einem regen Austausch mit den Schüler*innen über die Gefahren in den Neuen Medien, über Cybermobbing/Cyberbullying und über die rechtlichen Grundlagen vonfür Jugendliche. Was ist erlaubt in Chats und Medien, ist ein Nackenklatscher bereits ein tätlicher Angriff und was kommt auf die Jugendlichen zu, wenn sie zu weit gehen? Diese und andere Fragen konnte der Polizist mit den Jugendlichen klären und mit eindrücklichen Beispielen aus seiner Berufserfahrung veranschaulichen. Obwohl das Gehörte und Besprochene für einige Schüler*innen Wiederholung war, hat es auch eine andere Sichtweise, nämlich die aus dem Berufsalltag der Polizei, aufgezeigt und Spuren hinterlassen. Es lohnt sich, sei es als Eltern, Bezugsperson oder Lehrer*innen, genau hinzuschauen und aufmerksam zu sein, wenn es um den Mediengebrauch der Heranwachsenden geht.
„Wir lernen“ – von der Polizei
